Famille Hugel
Gewurztraminer Classic 2015
Große Spezialität unserer Region, wo die Rebsorte die Höhepunkteihres aromatischen Ausdrucks erreicht. Fruchtig und süß kann er einfach so für sich allein getrunken werden, passt aber wunderbar zu jedem pikanten Gericht: würzigen Speisen, Räucherfisch, orientalischen Gerichten...
Spezifikationen
Alkoholgehalt : 14.2 % vol.
Restzucker : 12.5 g/l
Weinsäure : 4.91 g/l
pH : 3.34
Durchschnittsalter der Reben : 30 years old
Ertrag : 55 hl/ha hL/ha
Restzucker : 12.5 g/l
Weinsäure : 4.91 g/l
pH : 3.34
Durchschnittsalter der Reben : 30 years old
Ertrag : 55 hl/ha hL/ha
Präsentation
Schneller Gesamtüberblick
Ursprünglich aus Norditalien stammend, ist die Rebsorte zum Symbol unserer Region geworden. Die langsame Reifung bei kühlen Nächten verleiht ihr den vollen Ausdruck. Trocken, aber intensiv aromatisch.
Der Jahrgang
2015 wird frankreichweit als absolut außergewöhnliches Jahr in Erinnerung bleiben. Das gilt auch für das Elsass. Der Sommer war einer der trockensten seit 2003 und kann problemlos mit den großen Sonnenjahrgängen mithalten.
Alles begann jedoch mit einer insgesamt klassischen Witterung mit 6 Frosttagen (bis zu -6°C) im Lauf des Winters. Darauf folgte ein schöner, sonniger Bilderbuchfrühling. Die Knospen der Reben brachen um den 13. April nur mit leichter Verspätung auf und die Blüte in den ersten Juniwochen deutete auf einen frühen Jahrgang hin. Die Niederschlagsmengen lagen mit 30 mm zwischen dem 4. Mai und dem 24. Juli auf einem äußerst niedrigen Niveau. Ein echter Rekord! Zu dieser Trockenheit gesellte sich im Lauf des Julis extreme Hitze, die fast einen Monat anhielt.
Mit dem Reifebeginn der Beeren Anfang August begannen die Reben zu leiden. Insbesondere in Terroirs mit guter Entwässerung, die keinerlei Wasserreserven mehr aufwiesen. Riquewihr schien mit seinen ausgesprochen lehmigen Böden größtenteils davon verschont zu bleiben und ergiebige Niederschläge Mitte August retteten die Ernte gerade noch rechtzeitig.
Bei uns begann die Lese am 10. September, also drei Tage später als im übrigen Elsass. Die milde Säure ließ köstliche Weine erahnen. Die wundervollen Pinots, insbesondere der Pinot Noir, konnten ganz besonders von diesem sonnigen Jahr profitieren.Lediglich ein einziger Regentag sollte die bereits in vollem Gang befindliche Lese leicht stören.
Dank eines blitzartigen Anstiegs der Reife in der dritten Woche sowie einer wundervollen Edelfäule konnten wir den Großteil unseres Rieslings aus dem Schoenenbourg als Spätlese ernten. Und erneut beglückte uns der Engelkritt nicht nur mit einer, sondern gleich mit zwei Trockenbeerenauslesen, wobei die konzentrierteste ein Alkoholpotenzial von 23° aufwies!
Alles begann jedoch mit einer insgesamt klassischen Witterung mit 6 Frosttagen (bis zu -6°C) im Lauf des Winters. Darauf folgte ein schöner, sonniger Bilderbuchfrühling. Die Knospen der Reben brachen um den 13. April nur mit leichter Verspätung auf und die Blüte in den ersten Juniwochen deutete auf einen frühen Jahrgang hin. Die Niederschlagsmengen lagen mit 30 mm zwischen dem 4. Mai und dem 24. Juli auf einem äußerst niedrigen Niveau. Ein echter Rekord! Zu dieser Trockenheit gesellte sich im Lauf des Julis extreme Hitze, die fast einen Monat anhielt.
Mit dem Reifebeginn der Beeren Anfang August begannen die Reben zu leiden. Insbesondere in Terroirs mit guter Entwässerung, die keinerlei Wasserreserven mehr aufwiesen. Riquewihr schien mit seinen ausgesprochen lehmigen Böden größtenteils davon verschont zu bleiben und ergiebige Niederschläge Mitte August retteten die Ernte gerade noch rechtzeitig.
Bei uns begann die Lese am 10. September, also drei Tage später als im übrigen Elsass. Die milde Säure ließ köstliche Weine erahnen. Die wundervollen Pinots, insbesondere der Pinot Noir, konnten ganz besonders von diesem sonnigen Jahr profitieren.Lediglich ein einziger Regentag sollte die bereits in vollem Gang befindliche Lese leicht stören.
Dank eines blitzartigen Anstiegs der Reife in der dritten Woche sowie einer wundervollen Edelfäule konnten wir den Großteil unseres Rieslings aus dem Schoenenbourg als Spätlese ernten. Und erneut beglückte uns der Engelkritt nicht nur mit einer, sondern gleich mit zwei Trockenbeerenauslesen, wobei die konzentrierteste ein Alkoholpotenzial von 23° aufwies!
Im Weinberg
Hervorgegangen aus den vorherrschend lehm-kalkhaltigen Parzellen rund um Riquewihr und im Süden von Colmar.
Trauben, die ausschließlich von Hand in kleine Behälter geerntet werden, sodass das Lesegut intakt in die Kelter kommt.
Trauben, die ausschließlich von Hand in kleine Behälter geerntet werden, sodass das Lesegut intakt in die Kelter kommt.
Weinherstellung
Die Trauben werden durch Falldruck zu den pneumatischen Keltern gebracht, das heißt ohne Pumpen oder weitere Behandlung.
Nach statischem Vorklären von ungefähr 12 Stunden wird der Most in Holzfässer oder Tanks gebracht, wo die Gärung mit Temperaturkontrolle (von 18 bis 24 °C) erfolgt. Ein einziger Abstich vor dem Winter, bei der Wein auf natürliche Weise ohne künstliche Kältebehandlung geklärt wird. Leichte, vorsichtige Filtrierung vor dem Abfüllen auf Flaschen im Frühjahr, dann Flaschenreifung in unseren Kellern, bis er in den Verkauf gelangt.
Jahrgang, der gänzlich mit DIAM, dem Korken ohne Geschmack, verkorkt wird.
Nach statischem Vorklären von ungefähr 12 Stunden wird der Most in Holzfässer oder Tanks gebracht, wo die Gärung mit Temperaturkontrolle (von 18 bis 24 °C) erfolgt. Ein einziger Abstich vor dem Winter, bei der Wein auf natürliche Weise ohne künstliche Kältebehandlung geklärt wird. Leichte, vorsichtige Filtrierung vor dem Abfüllen auf Flaschen im Frühjahr, dann Flaschenreifung in unseren Kellern, bis er in den Verkauf gelangt.
Jahrgang, der gänzlich mit DIAM, dem Korken ohne Geschmack, verkorkt wird.
Rebsorte
Gewürztraminer : 100%
Spezifikationen
Alkoholgehalt : : 14.2 % vol.
Restzucker : : 12.5 g/l
Weinsäure : : 4.91 g/l
pH : : 3.34
Durchschnittsalter der Reben : : 30 years old
Ertrag : : 55 hl/ha hL/ha
Restzucker : : 12.5 g/l
Weinsäure : : 4.91 g/l
pH : : 3.34
Durchschnittsalter der Reben : : 30 years old
Ertrag : : 55 hl/ha hL/ha
Rat
Video
Verkostung von Serge Dubs, World's Best Sommelier 1989
Schön intensive und lebhafte Farbe mit einem schönen, leicht silbrigen, kristallklaren Strahlen, sehr jung, frisch, lebendig, hellgrün mit einigen blassgelben Nuancen. Recht fette, dichte Tränen.
Das wundervoll reine und rassige Bukett zeigt eine schöne Üppigkeit. Frisch, geradlinig und spontan, schön ausdrucksvoll, aromatisch, duftend, fruchtig, floral, leichter Muskatellerton, weißer Pfirsich, Melisse, Rose, Weißdorn, Jasmin, Freesie, Lindenblüte, Kirschblüte, Litschi und Birne.
Er hat mich bereits für sich eingenommen und mit seinem charmanten Duft von seltener Eleganz betört.
Im Mund offenbart er Harmonie und schöne Ausgewogenheit.
Ein trockener, frischer und erfrischender Wein, der zugleich eine schöne Üppigkeit zeigt, weinig und fleischig, bemerkenswert schmackhaft, sehr köstlich und wohlschmeckend, voller Charme und Raffinesse.
Know-how, jahrelange Erfahrung in kunstgerechter Weinbereitung sowie die gesunden, herrlich reifen Beeren des wundervollen Jahrgangs 2015 haben diesen Wein hervorgebracht.
Kann sofort oder im Lauf der kommenden 3 Jahre als Aperitif verkostet werden.
Servieren Sie ihn bei 8°C zu gegrilltem, gebratenem Fisch oder zu Fisch an Sahnesauce, zu Streifenbarbe, Steinbutt, Zander, Hummer und Krebsen und zu Speisen mit scharfen orientalischen und indischen Gewürzen.
Dieser Wein harmoniert zu zahlreichen Speisen und zu kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt sowie zu weißem Fleisch, Kalb, Geflügel und Fasan.
Das wundervoll reine und rassige Bukett zeigt eine schöne Üppigkeit. Frisch, geradlinig und spontan, schön ausdrucksvoll, aromatisch, duftend, fruchtig, floral, leichter Muskatellerton, weißer Pfirsich, Melisse, Rose, Weißdorn, Jasmin, Freesie, Lindenblüte, Kirschblüte, Litschi und Birne.
Er hat mich bereits für sich eingenommen und mit seinem charmanten Duft von seltener Eleganz betört.
Im Mund offenbart er Harmonie und schöne Ausgewogenheit.
Ein trockener, frischer und erfrischender Wein, der zugleich eine schöne Üppigkeit zeigt, weinig und fleischig, bemerkenswert schmackhaft, sehr köstlich und wohlschmeckend, voller Charme und Raffinesse.
Know-how, jahrelange Erfahrung in kunstgerechter Weinbereitung sowie die gesunden, herrlich reifen Beeren des wundervollen Jahrgangs 2015 haben diesen Wein hervorgebracht.
Kann sofort oder im Lauf der kommenden 3 Jahre als Aperitif verkostet werden.
Servieren Sie ihn bei 8°C zu gegrilltem, gebratenem Fisch oder zu Fisch an Sahnesauce, zu Streifenbarbe, Steinbutt, Zander, Hummer und Krebsen und zu Speisen mit scharfen orientalischen und indischen Gewürzen.
Dieser Wein harmoniert zu zahlreichen Speisen und zu kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt sowie zu weißem Fleisch, Kalb, Geflügel und Fasan.